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Die Natur der Hunde

Instinkt, Triebe, Genetik

Instinkt, Triebe, Genetik

Allora und Pferd.jpg

Das Handwerkszeug eines Ethopädagogen ist:

  • Kenntnis der genetisch disponierten Ausdrucksmöglichkeiten des Tieres

  • Kenntnis der sozialen Entwicklungsphasen des Tieres

  • Kenntnis instinktiver sozialer Vorstellungen und Rollen von Tieren

  • Kenntnis von Emotions- und Gefühlsausstattung des Tieres

  • Kenntnis der Differenzierung von Natur und Kultur

  • Pädagogische Kenntnisse, didaktische Kenntnisse

  • Psychologische Kenntnisse

  • Philosophische Kenntnisse (wie hat sich der kulturelle Blick auf Natur im Laufe der Jahrtausende verändert)

  • Kenntnisse von Kommunikationsprinzipien (Hier sind Watzlawicks Konstruktivismus und Luhmann federführend)

  • Ethopädagogischer Unterricht folgt systemischen Prinzipien. Kenntnisse in Familiensystemik und systemischer Therapie sind Grundlage.

​Ethopädagogik soll dafür sorgen dem Menschen kulturelle Zweifel im Umgang mit Natur zu nehmen und ihm seinen Platz in der Natur zurückzugeben. Ethopädagogik dient oberflächlich dazu, ein Tier artgerecht erziehen zu können, zielt aber in Wirklichkeit darauf, den Menschen zu einem Perspektivenwechsel zu bringen und seine Welt aus der Sicht der Natur wahrnehmen zu können.
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Der Schlüssel zur Genetik eines Hundes ist der gleiche Schüssel zur Erkenntnis der Welt an sich und natürlicher Umwelt.

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